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    公开号:WO1982000925A1
    申请号:PCT/DE1981/000129
    申请日:1981-08-25
    公开日:1982-03-18
    发明作者:Strathaus Kg F Schulte
    申请人:Krueger M；Schulte Strathaus F；
    IPC主号:H01R13-00
    专利说明:
    [0001] Technisches Gebiet
    [0002] Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung mit einer Stecker- und einer Kupplungshälfte zur lösbaren Verbindung, insbesondere von Hochspannungsleitungsenden und integrierten Niederspannungs-Steuerleitungsenden und mit ei ner Einrichtung zur Fixierung der Verbindung gegen ungewolltes Lösen.
    [0003] Zugrundeliegender Stand der Technik
    [0004] Derartige Stecker/Kupplungsvorrichtungen sind z.B. an Starkstromleitungen vorgesehen, die zum Anschluß von Starkstromverbrauchern dienen, beispielsweise von starken Elektromotoren in Werkstätten o. dgl. Diese Vorrichtungen sind bis zu Spannungen von 500 Volt bekannt. Die Kupplung kann dabei so vorgenommen werden, daß eine Sicherung über eine Art Bajonett-Verschluß erfolgt. Einer derartigen Kupplungsweise sind insbesondere dann Grenzen gesetzt, wenn die Kupplung noch zur Verbindung von Leitungen höherer Spannung dienen soll. Sie Kupplungen werden dann vergleichsweise groß und schwer und sind damit schlecht zu handhaben.
    [0005] Offenbarung der Erfindung
    [0006] Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der die Handhabung einer derartigen Kupplung vereinfacht- und insbesondere eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art auch für Spannungen von über 500Volt geeignet gemacht wird.
    [0007] Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Pixierungseinrichtung als die Vorrichtungshälften gegeneinander in die Kupplungs- bzw. Entkupplungslage bewegendes und in der Kupplungslage verriegelndes Treibelement ausgebildet ist. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Handhabung einer Stecker-Kupplungsvorrichtung für Hochspannungen vereinfacht wird. Insbesondere braucht beim Kuppeln ein Vorrichtungselement, Stecker oder Kupplungshälfte, nicht mehr bewegt zu werden, was bei den Kabeldurchmessern von Hochspannungsleitungen ohnehin nur noch schwer möglich ist.
    [0008] Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung ist in Ausgestaltung nach der Erfindung vorgesehen, daß das Treibelement dem Kräfteschwerpunkt der beim Kuppeln auftretenden Kräfte am Kupplungsstecker angeordnet ist, wobei in spezieller Ausgestaltung vorgesehen sein kann, daß das Treibelement aus einem Gewindebolzen an einem Vorrichtungsteil und einer diesen übergreifenden Gewindehülse am anderen Vorrichtungsteil gebildet ist, wobei eines der Teile zur Aufbringung der Kupplungs- bzw. Entkupplungsbewegung drehbar im entsprechenden Vorrichtungsteil gelagert ist.
    [0009] Durch diese Gestaltung der Erfindung können mit einfachen Mitteln die Kupplungskräfte und die zur Aufrechterhältung der Verbindung erwünschten Verriegelungskräfte aufgebracht werden. So kann durch Wahl entsprechender Gewindegänge eine Untersetzung und damit eine weitere Kraftersparnis im Treibelement vorgesehen werden.
    [0010] Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Kupplung mit einer die Kupplungskontakte in der entsprechenden Lage abschließenden Schiebersicherung ausgerüstet ist, die von Steuerflächen am Stecker nach erstem Ineingriffbringen der beiden Vorrichtungsteile in eine das Kuppeln ermöglichende Öffnungsstellung verschoben wird.
    [0011] Hierbei kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß die Steuerfläche an einem Teil der die Kontaktstifte des Stek kers überragenden in deren axialer Richtung ausgerichteten Gehäusewand derart vorgesehen ist, daß nach Ein- bzw. Übergreifen dieser Gehäusewand in bzw. über das Kupplungs gehäuse und nach Eingriff des Gewindestiftes in die Gewindehülse des Treibelementes durch die weitere Relativbewe gung der Vorrichtungsteile zueinander die Schiebesicherung in die Öffnungsstellung verschoben wird.
    [0012] Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn, wie dies die Erfindung auch vorsieht, beim Kuppeln nach Ineingriff bringen des Gewindestiftes mit der Gewindehülse zunächst ein Erdungsstift, daraufhin die drei Phasen-Steckerstifte und nachfolgend zwei Steuerstifte mit der Kupplung in elektrisch leitenden Eingriff gelangen. Dadurch wird erreicht, daß der Erdungsstift beim Lösen den drei Phasen nacheilt, während die Steuerstifte vorauseilen, um z.B. ein Abfallen des Lastschützes in einem Steuerschrank vor Aufhebung der gehäusemäßigen Verbindung, d.h. Kapselung der Kupplung zu erreichen.
    [0013] Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß Stecker und Kupplung im wesentlichen ein rechteckiges Gehäuse aufweisen, mit nebeneinander angeordneten, in Aufsicht auf einer gemeinsamen Mittellinie liegenden Elementen, wobei die drei Phasen-Steckerstifte auf einer Seite des Treib- und Zentrierelementes' und der Erdungsstift sowie die Steuerstifte auf der anderen Seite dieses Elementes innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
    [0014] Die Erfindung betrifft insbesondere auch eine eingangs bezeichnete Vorrichtung zum Ankuppeln von elektrischen Heizplatten für eine Vorrichtung zum thermischen Verbinden von mindestens zwei Teilen, insbesondere von Fördergurtenden, wie sie z.B. in der Patentschrift 27 27 300 der Anmelderin unter Schutz gestellt sind. Da derartige Vorrichtungen insbesondere unter Tage eingesetzt werden, müssen die für einen Betrieb unter Tage bestehenden Auflagen erfüllt werden, was mit einer Kupplung der eingangs bezeichneten Art mit einfachen Mitteln besonders zweckmäßig erfüllt wird.
    [0015] Zur Anpassung an dieses spezielle Einsatzgebiet ist nach der Erfindung in Ausgestaltung vorgesehen, daß der Stekker in der Heizplatte integriert und der Kabelausgang im Bereich der Starkstromkontakthülsen angeordnet ist. Diese Anordnung hat sich bei dem speziellen Einsatzgebiet als besonders zweckmäßig erwiesen.
    [0016] Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    [0017] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
    [0018] Fig. 1 die Vorrihtung aus Kupplung und Stecker in geöffnetem Zustand,
    [0019] Fig. 2 die Vorrichtung in geschlossenem Zustand mit dem Steckerteil als integriertes Bauteil einer Heizplatte und Fig. 3 eine Ansicht auf ein Teil einer Vorrichtung zum thermischen Verbinden von Fördergurtenden mit in einer Heizplatte angeordnetem Stecker und angedeuteter Kupplung.
    [0020] Detaillierte Beschreibung von Ausführungen der Erfindung Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einer Vorrichtungshälfte 2 und einer Vorrichtungshälfte 3, in der weiteren Beschreibung Stecker 2 und Kupplung 3 genannt. Die Gehäuse bestehen im dargestellten Beispiel aus Metall, z.B. aus (GCuSN 12) als Gußteile. Stecker 2 und Kupplung 3 sind mit je einer Kabeleinführung 4 versehen, das entsprechende Kabel ist nicht näher dargestellt. Stecker 2 und Kupplung 3 sind im wesentlichen rechteckig, so daß die weiter unten näher beschriebenen in Kontakt zueinander kommenden Vorrichtungselemente in einer Reihe auf einer gedachten gemeinsamen Mittellinie angeordnet sind.
    [0021] Der Stecker 2 weist im dargestellten Beispiel drei Stekkerstifte 5, 6, 7 für die drei Starkstromphasen auf, die bei linearer Anordnung zu den weiteren Elementen auf einer Seite eines Teiles eines allgemein mit 8 bezeichneten Treibelementes im Stecker 2 angeordnet sind. Das Teil des Treibelementes 8 im Stecker 2 bei dem dargestellten Beispiel wird von einem gehäusefesten Gewindestift 9 gebildet, der in der Gebrauchslage von einer weiter unten näher beschriebenen Gewindehülse 10 in der Kupplung 3 übergriffen wird.
    [0022] In gleicher Linie wie die Steckstifte 5, 6, 7 sind auf der anderen Seite des Gewindestiftes 9 im Stecker 2 ein Erdungsstift 11 sowie zwei Steuerstifte 12 und 13 angeordnet. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ragt ein marschettenförmiger Wandteil 14 nach außen über die Steckstifte und Steuerstifte etwa so weit, wie die Länge des Gewindestiftes bzw. des etwa gleich langen Erdungsstiftes. Gewindestift und Erdungsstift sind die nach außen längsten Elemente. Diesen gegenüber zurückversetzt sind die drei Steckstifte 5, 6 und 7 und diesen wiederum zurückversetzt sind die beiden Steuerstifte 12 und 13. In gleicher linearer Anordnung wie die Elemente 5, 6, 7, 9, 11, 12, 13 des Steckers 2 sind die korrespondierenden Elemente in der Kupplung 3 angeordnet. Den drei Phasen- Steckstiften 5, 6, 7 stehen Cu-Zn-Kontakthülsen 15, 16, 17 mit geschlitzten Bohrungen und Hülsenfedern gegenüber, die in der Kupplungslage einen vermehrten Kontakt auf die Steckstifte 5, 6 und 7 ausüben. Neben den Kontakthülsen 15, 16, 17 befindet sich die Gewindehülse 10, die in einem Wandbereich 18 des Kupplungsgehäuses drehbar und elektrisch leitend angeordnet ist. Zur Drehung ist die
    [0023] Gewindehülse 10 mit einem das Aufstecken eines Schlüssels oder eines anderen Werkzeuges geeigneten Drehkopf 19 ausgerüstet. In weiterer Anordnung liegen neben der Gewindehülse 10 einer gemeinsamen Mittellinie Kontakthülsen 20, 21und 22 für den Erdungsstift 11 und Steuerstifte 12 und 13.
    [0024] Die den Hülsen entsprechenden Einstecköffnungen sind in der in Fig. 1 dargestellten Entkupplungslage von einer plattenförmigen Schiebesicherung 23 abgedeckt, die federbeaufschlagt in der in Fig. 1 wiedergegebenen Verschlußstellung gehalten wird. Die Schiebesicherung 23 weist an einer Seite eine Steuerfläche 24 auf, die mit einer Steuerfläche 25 an dem Wandteil 14 des Gehäuses des Steckers 2 in Eingriff gebracht werden kann.
    [0025] Die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist die folgende: Bei Aufeinanderzuführen der Stecker 2 und Kupplungshälfte 3 der Vorrichtung 1 kommt zunächst die Schraubhülse 10 mit dem Gewindestift 9 bei Anlage der Steckerwand 14 an der Innenfläche 26 des Kupplungsgehäuses 3 in Eingriff. Hierbei ist bereits eine Kapselung von Stecker und Kupplung gewährleistet. Wird nun das Treibelement 8 betätigt, d.h. die Gewindehülse 10 gedreht,, so werden die Elemente aufeinanderzubewegt, so daß durch Anlage der Steuerflächen 24 und 25 die Schiebesicherung 23 zunächst in die Öffnungsstellung verbracht wird. Durch die elektrische Verbindung ist bereits eine erste Erdung über das Treibelement 8 gegeben. Es folgt dann beim Kupplungsvorgang zunächst das Ineingriffkommen von Erdungsstift 11 mit Kontakthülse 20, nachfolgend das Eingreifen der drei Steckstifte 5, β, 7 in die zugehörige Kontakthülse 15, 16, 17 sowie schließlich das Inkon taktkommen der Steuerstifte 12 und 13 mit den Kontakt hülsen 21 bzw. 22. Nach Beendigung der Kupplungsbewegung nimmt die Vorrichtung die in Fig. 2 bei einer abgewandelten Ausführungsform dargestellte geschlossene Endstellung ein.
    [0026] In Fig. 2 ist die Vorrichtung 1 als teilweise integrier tes Bauteil einer Heizplatte 27 einer in Fig. 3 mit 28 bezeichneten Vorrichtung zum thermischen Verbinden, insbesondere von Enden von Fördergurben 29, dargestellt.
    [0027] In der Stirnseite 30 ist ein Stecker 2' etwa in der Plattenmitte integriert, derart, daß das in die Kupplung ein greifende Wandteil 14' mit der die Schiebesicherung 23 in der Kupplung 3 verschiebenden Steuerfläche 25' nach außen zwischen zwei Plattengriffelementen 34', die nur angedeutet sind, ragt.
    [0028] Die Kontakte und elektrisch leitenden Elemente werden in Kupplung oder Stecker und/oder im Heizplattenbereich mit einer Silikonkautschukmasse vergossen, was in den Figuren nicht näher dargestellt.
    [0029] Wie sich aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 ergibt, werden die Heizplatten von Traversen 31 und 32 gegeneinander verspannt und zwar mit Hilfe von Spannbolzen 33, deren Lage in Fig. 2 angedeutet ist. Die Ausrichtung der ein zelnen Elemente erfolgt dabei vorzugsweise derart, daß der Spannbolzen 33 jeweils in der Gebrauchslage vor dem Drehkopf 19 des Treibelementes 8 liegt, so daß bei geschlossener Vorrichtung ein Lösen der Verbindung nicht möglich ist.
    [0030] Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist insbesondere die Erfindung nicht auf die dargestellte rechteckige Vorrichtungsform beschränkt, auch nicht auf die Anzahl und die Anordnung der Kontaktstifte. Sollte bei größeren Kupplungen dies wünschenswert sein, können auch mehrere Treibeinrichtungen 8 vorgesehen sein, die ggf. in ihrem Rundlauf synchronisiert sein können.
    权利要求:
    ClaimsAnsprüche :
    1. Vorrichtung mit einer Stecker- und einer Kupplungshälfte zur lösbaren Verbindung insbesondere von Hochspannungsleitungsenden und integrierten Niederspannungs- Steuerleitungsenden und mit einer Einrichtung zur Fixie rung der Verbindung gegen ungewolltes Lösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungseinrichtung als die Vorrichtungshälften (2,3) gegeneinander in die Kupplungsbzw. Entkupplungsläge bewegendes und in der Kupplungslage verriegelndes Treibelement (8) ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibelement (8) im KräfteSchwerpunkt der beim Kuppeln auftretenden Kräfte an Kupplung (3) und Stekker (2) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das Treibelement (8) aus einem Gewindebolzen (9) an einem Vorrichtungsteil und aus einer diesen übergreifenden Gewindehülse (10) am anderen Vorrichtungsteil gebildet ist, wobei eines der Teile (10) zur Aufbringung der Kupplungs- bzw. Entkupplungs bewegung drehbar im entsprechenden Vorrichtungsteil gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (3) mit einer die Kupplungskontakte in der entkuppelten Lage ab schließenden Schiebersichεrung (23) ausgerüstet ist, die von einer Steuerfläche (25) am Stecker (2) nach erstem Ineingriffbringen der beiden Vorrichtungsteile in eine das Kuppeln ermöglichende Öffnungsstellung verschoben wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (25) an einem Teil der die Kontaktstifte des Steckers (2) überragenden in deren axialer Richtung ausgerichteten Gehäusewand (14) der art vorgesehen ist, daß nach Ein- bzw. übergreifen dieser Gehäusewand (14) in bzw. über das Kupplungsgehäuse (3) und nach Eingriff des Gewindestiftes (9) in die Gewindehülse (10) des Treibelementes (8) durch die weitere kuppelnde Relativbewegung der Vorrich tungsteile (2 bzw. 3) zueinander die Schiebesicherung (23) in die Öffnungsstellung verschoben wird.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kuppeln nach Inein griffhringen des Gewindestiftes (9) mit der Gewinde hülse (10) zunächst ein Erdungsstift (11), daraufhin die drei Phasen-Steckerstifte (5,6,7) und nachfolgend zwei Steuerstifte (12,13) mit der Kupplung (3) in elektrisch leitenden Eingriff gelangen.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker (2) und Kupplung
    (3) im wesentlichen ein rechteckiges Gehäuse aufweisen, mit nebeneinander angeordneten, in Aufsicht auf einer gemeinsamen Mittellinie liegenden Elementen, wobei die drei Phasen-Steckerstifte (5-7) auf einer Seite des Treib- und Zentrierelementes (8) und der
    Erdungsstift (11) sowie die Steuerstifte (12,13) auf der anderen Seite dieses Elementes (8) innerhalb der Gehäuse angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7 zum Ankuppeln von elek trischen Heizplatten für zum thermischen Verbinden von mindestens zwei Teilen, insbesondere von Förder gurtenden an eine elektrische Versorgungs- und Steuerleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (2') in der Heizplatte (27) integriert und der Kabelausgang (4) im Bereich der Starkstromkontakthülsen (15-17) angeordnet ist.
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    TWI662218B|2018-06-04|2019-06-11|訊凱國際股份有限公司|連接頭組件|
    法律状态:
    1982-03-18| AK| Designated states|Designated state(s): HU RO SU US |
    优先权:
    申请号 | 申请日 | 专利标题
    DE19803032414|DE3032414A1|1980-08-28|1980-08-28|Vorrichtung zur loesbaren verbindung, insbesondere von hochspannungsleitungsenden|
    DE3032414800828||1980-08-28||AT81902394T| AT6832T|1980-08-20|1981-08-20|Verfahren zur trocknung von feuchtem gut und vorrichtung zu dessen durchfuehrung.|
    AU75400/81A| AU7540081A|1980-08-20|1981-08-20|Device intended to dehumidify a drying gas medium using an adsorbant which is regenarated|
    HU323281A| HU195039B|1980-08-28|1981-08-25|Connection device for releasable joining of cobles, preferably for transferning high voltage|
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